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Ansätze
Modell
Kritik
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Begabungen finden und fördern


Begabungen – so genau wie nötig!



Unterschiedliche Ansätze beachten!


Der Begriff Begabung wird nicht einheitlich festgelegt - weder in der Formulierung
noch dem Inhalt nach!

Heute werden zwei prinzipiell verschiedene Festlegungen/Erklärungen des Begriffs
(bzw. der Eigenschaft Begabung) verwendet:
a) wesentlich nach Höhe des IQ (also quantitativ),
b) in einem Mehrfaktorenmodell (qualitativ).

Man kann fragen, warum überhaupt mehr als die oben (>Einführung>Übersicht)
angegebene "ungefähre" Begriffserklärung notwendig ist. Sie ist notwendig, um die ersten
Vermutungen zu überprüfen und zu entscheiden, wo eine Förderung ansetzen soll.
Nach meinen Erfahrungen muss jeder, der eine Begabung nicht nur registrieren, sondern
auch fördern will, ein Mehrfaktorenmodell benutzen.
Nur Mehrfaktorenmodelle sind für eine Begabtenförderung praktikabel.
Bei der Aufstellung eines solchen Modells haben die Forscher sich von der Frage leiten
lassen, welche Faktoren bzw. Dispositionen einen Menschen zu der oben „in etwa“
beschriebenen besonderen Art der Leistungserbringung befähigen.
Es gibt viele verschiedene Mehrfaktorenmodelle. Einige Autoren halten z.B. außer inneren
Dispositionen auch äußere Faktoren als für die Begriffsbestimmung wesentlich.
(Genaueres unter >Kritik>Vergleich..)
Ich stelle ein vielfach erprobtes (und von mir 1987 mit einer wissenschaftlichen Arbeit
verteidigtes) Modell vor.

Warum kein IQ?